Fertigteilhäuser in Österreich

Gepostet am 17. April 2013

Quasi jeder Mensch hat irgendwann von einem eigenen Haus geträumt. Bei manchen wurde dieser Traum Wirklichkeit, andere konnten sich den Wunsch von den eigenen vier Wänden nicht erfüllen. Fakt ist, dass jede Menge Kapital vonnöten ist, um ein Haus zu bauen. Doch es gibt Wege, um die Kosten zu minimieren – beispielsweise wenn man „Ja“ zu einem Fertighaus sagt. Längst vorbei sind die Zeiten, wo Fertighäuser unansehnlich und minderwertig waren. Was der Markt in diesem Sektor heutzutage zu bieten hat, ist erstaunlich – auch in Österreich.

Alles aus einer Hand

In Österreich werden pro Jahr zwischen 5.000 und 6.000 Häuser errichtet. Entscheidet der zukünftige Hausbesitzer sich für ein Fertigteilhaus, benötigt er einen kompetenten Ansprechpartner, welcher ihn in Bezug auf das gesamte Projekt verlässlich begleitet. Dadurch kann verhindert werden, dass es zu Schnittstellen hinsichtlich diverser Unternehmen kommt, die man selbst koordinieren müsste. Es gilt das Prinzip: „Alles aus einer Hand“. Kann der Käufer auf die jahrelange Erfahrung und das Renommee seines Anbieters vertrauen, kann er sich bestens aufgehoben und beraten fühlen. Und darauf kommt es beim Hausbau an!

Woher kommt das Holz?

Da es in Österreich einige Anbieter für Fertigteilhäuser gibt, sollte zunächst klarstehen, welcher von ihnen mit den besten Konditionen aufwartet. Nicht nur der Preis in Bezug auf das Haus selbst sollte Berücksichtigung finden, sondern das Gesamtpaket. Der Öko-Gedanke sollte auch nicht zu kurz kommen. In diesem Sinne kann auf die PEFC Zertifizierung geachtet werden. Wurde einem Unternehmen diese verliehen, sagt dies aus, dass ausschließlich Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern verwendet und verarbeitet wird. Auf diese Weise kann ein aktiver Beitrag zur Erhaltung des österreichischen Waldbestandes geleistet werden. Das Unternehmen Pichler Haus ist Österreichs erstes PEFC-zertifiziertes Bauunternehmen – und stolz darauf. Beim Kauf eines Produktes mit PEFC-Logo können Interessierte sich sicher sein, dass die Holzherkunft nachvollziehbar und geprüft ist.

Den Traum vom Eigenheim verwirklichen

Pichler Haus ist ein traditionelles Familienunternehmen mit eigenem Sägewerk. Die Käufer können von der 100-jährigen Erfahrung mit dem Baustoff Holz profitieren, denn dieses Know-how wird zusammen mit modernster Technik in die Fertighäuser gesteckt, die im Einklang mit der Natur hergestellt werden. Alles aus einer Hand erhält der Häuslbauer z.B. bei http://www.pichler-haus.at in diesem Vorzeige-Unternehmen in Österreich. Angeboten werden Fertigteilhäuser in Holzriegelbauweise. Diese Bauweise ermöglicht es, dass das Traumhaus auf schnelle Weise fertiggestellt werden kann. Dazu kommt, dass Passivhaus und Niedrigenergiehaus Standard bei diesen Fertighäusern sind. Des Weiteren kann auf Individualität gesetzt werden – man kann sich auch für ein Unikat entscheiden. Es werden aber auch verschiedenste Typenhäuser angeboten, wodurch der Traum vom Eigenheim einfach und schnell verwirklicht werden kann. Ein weiteres Unternehmen, das ökologische Nachhaltigkeit verspricht, ist Berger Holzbau. Mehr über Flexible – das Designerhaus – erfährt man unter http://www.flexible-design.at.